Gemeindewappen | In Rot ein linksgewendeter schwarzer Habicht mit silbernem Halsfleck, mit silberbelegten gespreizten Flügeln, silberbelegtem Stoß und silbernem Fang auf einem grünen Zweig sitzend. Das Wappen erinnert an das Siegel des urkundlich frühest bekannten Pfarrers von Söll, Heinrich von Habichowe, aus dem Jahre 1287 und gedenkt somit auch des hohen Alters der Urpfarre, welche bis in die Mitte des 8. Jahrhunderts zurückreicht.
|
Lage | In einem sonnigen, windgeschützten Talkessel, zwischen dem Kaisergebirge und der Hohen Salve, liegt dieser freundliche Tiroler Ferienort. Das reizvolle Landschaftsbild dieser Talschaft verdankt die Gemeinde Söll einer geologischen Sonderheit: quer durch den sanft ansteigenden Talboden verläuft die Trennungslinie zwischen den Gesteinszonen der Kalk- und Schieferalpen, die in ihrem Anblick einen malerischen Kontrast ergeben: im Norden die schroffen Felswände des Großen Pölven und des Wilden Kaisers, im Süden die sanften Almböden von Brandstadel und Hoher Salve, die wegen ihres herrlichen Panoramas gerne der "Rigi von Tirol" genannt wird.
Zudem bildet inmitten des Ortskerns ein kleiner Schotterkegel einen erhabenen Standort für die herrliche Pfarrkirche, die weithin als markanter Mittelpunkt sichtbar ist. |
Sport und Freizeit | im Sommer
Tennis, Minigolf, Radfahren, Mountainbiken, Reiten, Wandern (neu: „Söller Sinnesrunde“ mit „Sunnseit- Energie-, Schattseit- und Aktivweg“) Erlebnis-Themenpark „Hexenwasser“, Ausflugsfahrten, Badeanlage "Ahornsee" mit Beachvolleyballplatz, Moorsee zum Fischen, Badminton, Streetball, Camping
im Winter
Squash, Winterwanderwege, Anschluss an die Skiwelt „Wilder Kaiser – Brixental“, größtes zusammenhängendes Schigebiet Österreichs (279 Pisten-km, davon 210 km beschneibar, 91 Bahnen und Lifte) Nachtschilauf (beleuchtete Pisten und Abfahrt), Ski- und Gästekindergarten, 180 km Langlaufloipen, Schiwandern, beleuchtete Rodelbahn, Schlittenfahren, Ausflugsfahrten, Reiten, Paragleiten, Eislaufplatz und Eisstockschießen
|